Erinnert sich noch jemand? In den 80er Jahren haftete Patschuli haftete ein grauenvolles Image an. Dieser Duft stand vor allem für selbst-gebatikte Tücher, Räucherstäbchen und Hippie-Kommunen. Heute liegt Patschuli wieder im Trend. Richtig kombiniert wird seine waldig, süßlich-holzige Note zu einem interessanten und komplexen Duftpartner. 

Was genau ist Patschuli? Indische und javanischer Patschulipflanzen verströmen einen erdig- holzigen und balsamisch-süßen Duft zugleich. Den intensiven Duftnoten wird eine aphrodisierende Wirkung zugeschrieben, die als „mystische Essenz“ gilt, relativ schwer, aber auch langanhaltend. Zudem wird Patschuli eine besonders heilvolle Wirkung nachgesagt.

»Vom 80er Jahre Schreck zum gefragten Aroma«

In seinem ätherischen Öl, das aus den getrockneten Blättern der Pflanze gewonnen wird, sind Stoffe enthalten, die als extrem gesund gelten. Man spricht von einer „antioxidativen Wirkung“, die sogenannte freie Radikale im Körper bekämpfen soll. In der Aromatherapie wird es zudem bei Angstzuständen, Schlafstörungen und Stress recht erfolgreich eingesetzt.

Frau Tonis Patschuli-Düfte: