Sie gehört zur Familie der sogenannten Lippenblütler: die Grüne Minze. Dazu gehören auch die Ährige Minze, die Speer-Minze und die Krauseminze. Ursprünglich ist sie beheimatet im nördlichen Mittelmeerraum, wurde dann als Kulturpflanze verbreitet und wächst heute wild oder kultiviert in ganz Europa und Nordamerika. Das aus dem blühenden Kraut der Grünen Minze gewonnene ätherische Öl duftet angenehm-frisch, intensiv minzig und ganz leicht kümmelartig. In der Parfümerie wird es häufig in grünen Düften verwendet.

»Pfefferminze schmeckt scharf«

Zu den natürlichen Hybriden zählt die Pfefferminze (Mentha × piperita); die Wasserminze (Mentha aquatica) sowie die Grüne Minze (Mentha spicata) sind gewissermaßen ihre Eltern. Durch ihren hohen Mentholgehalt schmeckt die Pfefferminze besonders scharf, daher auch ihr Name.

»Gut für frische Kreationen«

Die Grüne Minze ist auch unter den Namen Ähren-Minze, Speerminze und Krause Minze bekannt, das englische „Spearmint“ ist davon abgeleitet. Das Öl der Grünen Minze lässt sich als frisch, würzig und intensiv beschreiben, Pfefferminzöl hat kühlere Noten und ist grün, nahezu grasartig. Wenn es um frische und grüne Kreationen geht, wird Minze in einigen Parfumkompositionen eingebunden. Man bildet somit Cocktails nach oder simuliert einen kühlen, frischen Hauch.

Düfte von Frau Tonis mit Minze sind: